Schöne Neue Welt – Die nächste Stufe zum totalitären Überwachungsstaat – Die ARGESTAPO

8 Apr

Kranke Hartz-IV-Empfänger sollen künftig strenger kontrolliert werden. Die Jobcenter sollen ärztliche Atteste überprüfen und bei begründetem Verdacht einen Arzt einschalten, der die potentiellen Blaumacher zuhause untersucht.

berichtete der Kölner Stadtanzeiger heute. Das muss man sich erstmal durch den Kopf gehen lassen. Nicht nur, das Menschen, die „menschengerechte“ Arbeit suchen, von den Jobcentern keinerlei Hilfe erwarten können, da diese offensichtlich nur für die Zeit-/Leiharbeitslobby und die politische Klasse arbeiten, aber nicht für ihre „Kunden“. Und eben jene Jobcenter sollen Arbeitslose, denen sie nicht in der Lage sind, menschenwürdige und ehrbar bezahlte Arbeit zu vermitteln, noch strenger kontrollieren, also überwachen. Als ob alle Arbeitslosen Schmarotzer wären, und nicht das Resultat von politischer und wirtschaftlicher Misswirtschaft. Aber scheinbar fällt es der „Elite“ leichter, alle Leistungsbezieher über einen Kamm zu scheren, und Stimmung gegen das Resultat des eigenen Nichtsnutzes, nämlich arbeitslose, steuerzahlende deutsche Bürger zu machen.

Es reicht ja nicht, das Volk schamlos mit den vorgestellten Arbeitslosenzahlen zu belügen, Menschen zum x-ten mal in ein Bewerbungstraining zu schicken, damit sie aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden, usw.

Folgendes ist da aufschlussreich :

ALG1.de

oder hier :

Hartz-IV“-Empfänger müssen im Prinzip jederzeit erreichbar sein, damit sie auf Job- oder Weiterbildungsangebote reagieren können. Nur für drei Wochen im Jahr gilt dies nicht: Nach vorheriger Abmeldung bei der Arbeitsagentur beziehungsweise der Arge dürfen(!!!) sich Arbeitslose während dieser Zeit auch außerhalb ihres Wohnortes(!!!) oder im Ausland aufhalten.

Da zwingt sich einem der Vergleich zu Asylsuchenden auf, die ihre Residenzpflicht gefälligst einzuhalten haben, was ja sogar von manchen Bundesländern schon geändert wurde, allerdings nicht für ARGESTAPO-„Kunden“ gilt ! :

Regierung gegen Lockerung der Residenzpflicht

Die Bundesregierung lehnt Lockerungen bei der sogenannten Residenzpflicht für Asylbewerber weiterhin ab. Die Auflage, wonach Flüchtlinge die ihnen zugewiesenen Regionen nicht verlassen dürfen, habe sich bewährt, so der Parlamentarische Staatssekretär im Innenministerium, Ole Schröder.

 

Wie fühlt man sich da wohl, als zumindest potentieller ALG-Empfänger? Wohl als Zwangs-Reservist eines von den „Eliten“ jederzeit abrufbaren Sklavenheeres. Als Arbeitsloser darf man in Deutschland nicht einmal seinen Wohnort verlassen, ohne sich abzumelden? Ja, wo leben wir denn hier? In der UDSSR, oder aber eher doch in der BRDGmbhEUDSSR! Jetzt werden einige Menschen denken, die bisher das Glück hatten, von Arbeitslosigkeit und Unterbezahlung verschont zu bleiben, das dies doch vielleicht richtig sei, schließlich bekommen die Leistungsempfänger ja auch Geld. Diese Menschen sollten nicht vergessen, das wir in einer Scheinwelt leben, praktisch einer Matrix, bestehend aus Lügen, durch die Massenmedien verbreitet. Daher ist nichts mehr sicher, wie ja die süd-europäischen Beispiele beweisen. Schon gar nicht mehr der Wohlstand, der ja angeblich einen gesicherten Arbeitsplatz voraussetzt. Jeder könnte jederzeit der nächste Hilfsbedürftige sein.

Also, was sich bei Asylsuchenden „bewährt“ hat, kann ja dann auf Arbeitslose angewandt auch nicht so verkehrt sein, oder wie? Diese Pflicht zu Lasten des sowieso durch ALG- oder Hartz4-Abhängigkeit belasteten Steuerzahlers (der im Gegensatz zu sehr vielen Bessergestellten tatsächlich seine Steuern bezahlt, und zwar in Deutschland, da er kein Geld zum verstecken hat) ist, genau wie die Asylsuchenden-Residenzpflicht, menschenverachtend. Fühlt man sich da als potentieller Arbeitsloser nicht wie im Wilden Westen. Doch nicht als Cowboy, sondern als Vieh, das ein Branding bekommen hat, damit man es auch immer identifizieren, wiederfinden kann? Als an seinen Wohnort geketteter Sklave, der auf seinen nächsten „Arbeitsauftrag“ wartet? Auf die Gnade seines „Herren“ angewiesen, vielleicht auch mal den „heimischen Hof“ verlassen zu dürfen!

Wie die Zeitung in ihrer Montagausgabe unter Berufung auf eine neue interne Weisung der Bundesagentur für Arbeit (BA) schreibt, sollen die Jobcenter sogar ärztliche Atteste prüfen, um Blaumacher ausfindig zu machen. Dem Bericht zufolge sollen die BA-Sachbearbeiter ab sofort besonders darauf achten, ob „begründbare Zweifel an der angezeigten Arbeitsunfähigkeit“ bestehen. Überführten Blaumachern soll die Stütze gekürzt werden.

Und wieder ein Grund mehr dafür, das man in ein paar Monaten mal wieder lesen kann :

Sanktionen bei Hartz IV

Jobcenter kürzen öfter

Da darf man sich ja auch gar nicht wundern, das man von dieser früher mal Arbeitsamt genannten Beamtenbeschäftigungsanstalt keine Arbeit erwarten kann. Ausser Leih- und Zeit“arbeit“. Diese Personen sind so damit beschäftigt, die ARGESTAPO zu spielen, das dabei ihr eigentlicher Auftrag, den arbeitslos gewordenen Steuerzahlern bei der Arbeitssuche behilflich zu sein, völlig in Vergessenheit geraten ist. Man fragt sich doch zum x-ten mal, wofür man Steuern und Sozialabgaben bezahlt, nicht ohne dabei eine gewisse Wut zu verspüren.

In einem siebenseitigen Papier mit „fachlichen Hinweisen“ nennt die Bundesagentur der Zeitung zufolge Anzeichen für mögliche Blaumacher.

Ich würde mal gerne wissen, welcher „Mensch“ sich dazu berufen fühlt, als Aushilfs-Freud mit einem 7-seitigem Bericht voller „fachlicher Hinweise“(lächerlich) die Merkmale eines „Blaumachers“ definieren zu wollen. Wahrscheinlich ein gut behütet aufgewachsener, der Arbeitslosigkeit und Armut nur auf dem Papier kennt, ein Angehöriger der oft beschriebenen 10%!

Beispiele :

             Kontrolliert werden soll demnach, wer:

  • Sich „auffällig häufig“ oder „auffällig häufig nur für kurze Dauer“ krank meldet.
  • Häufig am „Beginn oder am Ende einer Woche“ krank wird.
  • Einladungen zu Meldeterminen beim Arbeitsamt wegen Krankheit versäumt.
  • Eine Maßnahme, beispielsweise Fortbildungskurse, oder einen neuen Job wegen Krankheit nicht antritt.
  • Nach einem Streit mit seinem Sachbearbeiter im Jobcenter seine Abwesenheit ankündigt oder keinen Urlaub genehmigt bekommt.
  • Am Ende des Urlaubs krank wird.

Bei einem Blaumacher-Verdacht sollen die Jobcenter den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, so die „unsägliche BILD“-Zeitung. Die MDK-Ärzte sollen die Hartz-Empfänger notfalls sogar zuhause untersuchen.

Und eine solche Untersuchung lässt sich die „Elite“ dann auch gerne mal 260!!! EURO kosten.

  Für ihren Einsatz bekomme der MDK vom Jobcenter zwischen 130 und 260 Euro Honorar. Das entspricht etwa zwei Dritteln des monatlichen Hartz-IV-Satzes von 382 Euro.

(bei der „Enstehung“ von Hartz4 wurde für damals ein menschenwürdiger Satz von 500 Euro vorgeschlagen, für damals!)

Also ist ja scheinbar mehr als genug Geld da, wenn die MDK-Ärzte dafür 260 EURO verlangen können, und die „ReGierung“ diesen Preis gerne bezahlt, und wer weiss wie oft in Zukunft völlig umsonst. Denn der Generalverdacht funktioniert in der Praxis nicht immer so, wie weltfremde Individuen das erwarten. Da wird demnächst zum Unterdrücken von Mitbürgern wieder Steuergeld in Millionenhöhe verbrannt, und jeder Bürger Deutschlands finanziert diese menschenverachtenden „Massnahmen“ durch sein Steuergeld mit, macht sich, größtenteils ungewollt, mitschuldig. Ich finde, langsam wird es auch für (noch) Nicht-Betroffene Zeit, etwas gegen diese Verschwendung von Steuergeld zu Ungunsten von Mitmenschen, die nicht für die Globalisierung verantwortlich sind, zu tun.

Sehen wir bald das hier auf Brust von Globalisierungsopfern :

Hartz4

Diese Diffarmierungen meiner Mitmenschen kann ich doch nicht tatenlos zusehen, oder? Jedenfalls nicht, wenn ich ein Gewissen habe. Hat sich wohl auch folgender Herr gedacht, der meiner Meinung nach das Bundesverdienstkreuz verdient hätte, da er sich selber aufopfert, für die ganze Gesellschaft, also 90% der Gesellschaft.

Arbeitsloser fordert Hartz-IV-System heraus

Querulant oder Querdenker?

Ralph Boes lehnt seit mehr als zwei Jahren jedes Stellenangebot ab und verweigert sich allen Auflagen seines Jobcenters – um die „Verfassungsfeindlichkeit“ von Hartz-IV-Sanktionen zu belegen.

Ende November in Berlin: So radikal wie Ralph Boes wehrt sich in der Hauptstadt dieser Tage niemand gegen Hartz-IV-Sanktionen. Der 55-Jährige hungert seit mehr als drei Wochen, um gegen Leistungskürzungen zu protestieren.Sein Drang, sich aufzulehnen gegen die Obrigkeit, hat gerade frische Nahrung bekommen. Statistiken von der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Die Zahl der Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfängern hat bisher ungeahnte Ausmaße erreicht.

Zwischen August 2011 und Juli 2012 kürzten die Jobcenter in Deutschland mehr als eine Millionen Male Leistungen. Im Schnitt mussten die Betroffenen auf 106 Euro verzichten – fast ein Drittel des Regelsatzes für Alleinstehende.

Besonders stachelt Boes an, dass die Behörde stolz auf diese Zahl ist. Sie führt den neuen Höchststand bei Strafmaßnahmen auf die „konsequentere und professionellere Arbeit“ ihrer Angestellten zurück. Boes sieht in diesem Eigenlob den Gipfel des Zynismus. Er hält die Sanktionen schließlich für verfassungswidrig.

Er probierte vieles aus, um für seinen Lebensunterhalt zu sorgen. 2006 war Schluss. Seither, so sagt er, hat er „kein sinnvolles“ Jobangebot mehr bekommen. Es folgte Arbeitslosengeld I, dann Hartz IV.

Sechs Jahre lang lebt Boes nun schon mit und vom Jobcenter. Sechs Jahre, in denen er für sich feststellte, dass mit diesem System etwas nicht stimmt. Fragt man ihn, warum die Zahl der Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger derart in die Höhe geschnellt ist, antwortet er: „Die Menschen lehnen sich gegen ein System auf, das nicht funktioniert.“ Sie verweigerten die Kooperation – genauso wie er.

Er möchte die Sanktionierung auf 100 Prozent treiben. Auf seiner Webseite wirbt Boes damit, einen Präzedenzfall schaffen zu wollen, „indem er sich selbst offen in die Schusslinie aller Sanktionen stellt“. Sein Ziel ist eine Klage, die er durch alle Instanzen bis zum Bundesverfassungsgericht durchkämpfen will.

Für verfassungsrechtlich bedenklich erklärt er neben etlichen weiteren Punkten auch, dass Hartz-IV-Empfänger ihren Beruf nicht frei wählen können und sich nicht frei in Deutschland bewegen dürfen, weil sie stets für ihr zuständiges Jobcenter verfügbar sein müssen. (ntv)

Ich frage mich tatsächlich, wann die ersten biometrischen Arbeitslosen-Personal(!)ausweise mit GPRS- und RFID-Ortung von der ARGE/BA/Jobcentern, also der ARGESTAPO ausgegeben werden. Oder man als Arbeitsloser ein Brandzeichen bekommt, wie ein Rind in Wilden Westen, ist man doch nichts anderes als Nutzvieh für die „Eliten“. Es hat auch den Anschein, das Hartz4 so bemessen ist, das die Leute gerade noch fit genug sind, um „jede zumutbare Arbeit“ annehmen zu können. Zumindest in dieser Situation hat man im Gegensatz zu den Konzentrations- und Arbeitslagern des dritten Reiches dazugelernt.Abgemagerte Menschen bringen keine Leistung, wenn man als „Elite“ auf diese angewiesen ist. Es muss zumindest für Pferde-Lasagne reichen. Weiterhin bekommt man den Eindruck, das arbeitslose Menschen in der BRDGmbH mit Hartz4 abgefüttert werden, wie Nutztiere, die im Stall überwintern, bis sie wieder auf die Felder können. Denn es ist ja nicht klug, sein Arbeitsvieh verhungern zu lassen. Und man brüstet sich als „Staat“ damit, ein sozialer Wohlfahrtsstaat zu sein.

Wenn man doch im Wahlkampf alles dafür tut, Stimmen zu gewinnen, erklärt es sich mir nicht, wie man bewusst Millionen von Steuerzahlern denunzieren kann, die ja auch eine Stimme haben. Oder braucht man diese nicht, weil Stimmen schon längst keine Wahl mehr ausmachen? Ist diese gnädige Geste des 4-jährlichen „Ein Kreuz bei Tod oder bei Teufel “ machen zu dürfen, ein weiter Akt des volksverblendenden Theaterstücks der „Elite“, nur ein weiter Teil der „Matrix“?

Natürlich muss man dies bejahen, wenn man doch live und in Farbe sieht, das sich die „großen“ Parteien nur noch durch ihre Namen unterscheiden, weil alle nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind. Welcher deutsche Politiker würde denn bei sich selbst anfangen, Einsparungen zu machen, auf Privilegien verzichten? Niemand! Und deshalb ist es auch egal, wer an der „Spitze der Macht“ ist, wer da gewählt wird. Wenn die Wahlergebnisse genauso vertrauenswürdig sind, wie die allgegenwärtigen, nicht zu vermeidenden Prognosen und Meinungsumfragen, kann man die politische Klasse auch würfeln lassen um die Posten, statt die Bürger zwecks vorspielens eine Wahl zu haben in die Wahllokale zu bequemen.

Und zum Schluss fällt mir noch ein, wer kontrolliert eigentlich von Steuergeld finanzierte Beamte, ob sie denn wirklich krank sind. Das sollte ja dann wohl das Recht des Steuerzahlers sein, oder etwa nicht. Denn Recht sollte doch für alle gleich gelten…

Danke,Deutschland

Meldepflicht Arbeitslosengeld 1 I - Pflichten ALG

Quelle: http://www.alg-i.de/arbeitslosengeld/pflichten-beim-bezug.html
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Leistungsempfänger müssen sich, komplett unabhängig von Alter, Beruf und Leistungshöhe, an einige Regeln halten, um ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld nicht zu verlieren. So besteht beispielsweise eine Meldepflicht, was letzten Endes bedeutet, dass während der kompletten Bezugsdauer der Arbeitslose sich zu den von der Agentur für Arbeit vorgegeben Terminen melden muss, gegebenenfalls auch bei ärztlichen oder psychologischen Untersuchungen. Ohne nachweisbaren wichtigen Grund dürfen solche Termine nicht versäumt werden, da andernfalls Sperrzeiten drohen.

Quelle: http://www.alg-i.de/arbeitslosengeld/pflichten-beim-bezug.html
Meldepflicht Arbeitslosengeld 1 I - Pflichten ALG

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Eine Antwort to “Schöne Neue Welt – Die nächste Stufe zum totalitären Überwachungsstaat – Die ARGESTAPO”

  1. urpils666 April 9, 2013 um 06:47 #

    Reblogged this on The whole Truth – Die ganze Wahrheit.

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