Springer-Welt propagiert für bargeldlosen Zahlungsverkehr

31 Okt

Mit der Überschrift

Stockholms Obdachlose akzeptieren Kreditkarten

startet das Springer-Propaganda-Organ einen Artikel, der den bargeldlosen Zahlungsverkehr schönredet. Propaganda für die Bankster, für die „Elite“, und, wie nicht anders zu erwarten von einem solchen Propaganda-Organ, zum Nachteil für die normalen Menschen.

(welt) Obdachlose Magazinverkäufer in Stockholm brauchen nicht mehr zu fragen, ob man eine Krone übrig hat. Sie nehmen auch Kreditkarten. Die Schweden haben keine Scheu, auf der Straße die Karte zu zücken.

Wie, keine Scheu? Den Schweden bleibt ja wohl nichts anderes, im bargeldlosestem Land der Welt. Wer kein(oder kaum noch) Bargeld mehr zur Verfügung gestellt bekommt, kann wohl dann schlecht mit dem nicht vorhandenen Bargeld zahlen, oder? Man möchte mit dem Kopf schütteln, doch nicht mit dem eigenen, sondern mit dem des elitär korrumpierten Schreiberlings der Welt!

In Schweden, der bargeldlosesten Gesellschaft der Welt, sind die wohnungslosen Straßenverkäufer des Kulturmagazins „Situation Stockholm“ jüngst mit Kartenlesern ausgerüstet worden, um Spenden ihrer Landsleute zu akzeptieren. Das ist nach Aussage ihrer Arbeitgeberin eine Weltneuheit.

Weltneuheit??? Wohl für die Springer-WELT eine Neuheit:

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Soviel dazu.

„Immer mehr unserer Verkäufer kommen auf uns zu und sagen, dass die Leute kein Bargeld haben das hören wir schon seit langem“, erklärte Pia Stolt, die Chefin des Magazins, der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Wie gesagt, wenn man als Volk so dumm ist, sich das Bergeld nehmen zu lassen…

Schweden war 1661 das erste Land in Europa, das Geldscheine eingeführt hatte.

Doch mittlerweile setzt die technisch versierte Bevölkerung auch angesichts des stabilen Finanzsystems immer stärker auf den digitalen Zahlungsverkehr.

Stabiles Finanzsystem? Wohl im Gegensatz zum Euro gemeint! Ich verstehe dieses Land nicht so ganz. Erst sprechen sich die Bürger schlauerweise gegen die Einführung des Euro aus,

Am 14. September 2003 wurde in Schweden über die Einführung des Euro als Landeswährung abgestimmt. Die Einführung war im Vorfeld kontrovers diskutiert worden, und letztlich setzten sich die Euro-Skeptiker durch (Wahlbeteiligung: 81,2 %, Wahlausgang: 56,1 % dagegen, 41,8 % dafür, 2,1 % Enthaltungen, 0,1 % ungültig). Die Skeptiker sahen in der Euro-Einführung eine Bevormundung der schwedischen Währungspolitik durch die Europäische Zentralbank (EZB). Vor 2013 soll es nach der Ankündigung der schwedischen Regierung kein weiteres Referendum zur Einführung des Euro geben. Die Abstimmung wurde durch die Ermordung der schwedischen AußenministerinAnna Lindh schwer überschattet. (wikipedia)

aber lassen sich dann das Bargeld wegnehmen? Man möchte wieder Köpfe schütteln…

Bargeldlose Gesellschaft rückt näher

„Wir könnten und sollten die erste bargeldlose Gesellschaft der Welt sein“, wird Björn Ulvaeus, ehemaliges Mitglied der Band Abba, auf der Webseite eines Stockholmer Museums zitiert, das der schwedischen Pop-Gruppe gewidmet ist.

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Symbolismus?

Irgendwie treffend, das jemand, der im Musikbusiness eine Menge Geld gemacht hat, für bargeldlosen Zahlungsverkehr wirbt.

„Situation Stockholm“ kostet 50 Kronen (etwa 5,70 Euro), wovon die Hälfte an den obdachlosen Verkäufer geht. Das Magazin, das Titelgeschichten über schwedische Prominente wie Popstar Robyn und Schauspielerin Noomi Rapace veröffentlicht, kann bereits per SMS gekauft werden.

„Früher haben alle gesagt, dass sie kein Bargeld dabei hätten, oder dass sie nicht mit ihrem Handy bezahlen können, weil es ein Geschäftstelefon sei. Jetzt aber kommen sie nicht mehr drum herum“, sagt der Magazinverkäufer Stefan Wikberg mit einem Lächeln, während er am U-Bahn-Ausgang des Stockholmer Hauptbahnhofs steht. „Ich nehme Karten, SMS-Zahlungen, Cash, und man kann auch in Dollar oder Euro bezahlen.“

Welches dieser Zahlungsmittel ist wohl von der „Elite“ am schwersten zu überwachen, bei welchem ist der Geldfluss am schwersten verfolgbar? Ich will hier gar nicht alle für den Bürger negativen Möglichkeiten aufzählen, die der „Elite“ ermöglichen, Kontrolle und Macht über eben diese Bürger auszuüben, wenn das Bargeld einmal Vergangenheit ist. Das kann sich wohl jeder selber ausmalen!

Münzen nur noch für den Einkaufswagen

Für einige schwedische Einzelhändler gehört Bargeld bereits der Vergangenheit an. Zu ihnen zählen unter anderem der Betten- und Schlafzimmerverkäufer Kungsängen, die Mobilfunkkette 3 und der Telekomkonzern TeliaSonera AB.

Aufgepasst:

Auch im „Abba The Museum“, wo Ulvaeus ein Co-Investor ist, werden nur noch Kreditkarten akzeptiert. Der schwedische Musiker, der den Text für den Song

„Money, Money, Money“(!!!)

schrieb, lebte ein Jahr lang selbst bargeldlos. Umstände habe ihm das nur an einer Stelle bereitet, nämlich wenn „man eine Münze braucht, um den Einkaufswagen im Supermarkt auszuleihen“.

SEB AB, Swedbank AB und Nordea Bank AB reagieren bereits auf die Entwicklung hin zum digitalen Zahlungsverkehr. Die drei Banken, die zu den vier größten Kreditinstituten des Landes zählen, haben in 65 Prozent bis 75 Prozent ihrer lokalen Filialen die Bargeld-Dienstleistungen eingestellt, da die Schweden lieber per Kreditkarte, Internet oder Handy bezahlen. Nur Svenska Handelsbanken AB bietet noch immer Bargeldabwicklungen in allen schwedischen Filialen an.

Ob das den schwedischen Bürgern wirklich lieber ist, oder ob ihnen schlicht keine andere Möglichkeit gelassen wird, weiss ich leider nicht, ich kenne keinen Schweden. Mir jedenfalls ist Bargeld lieber, als der ganze unsichere, weil elektronische Krimskrams, der wohl nur der „Elite“ dient. Zur Überwachung und Unterjochung! Und der es Kriminellen extrem leicht macht, sich ein wenig zu bereichern! Aber vor allem ist man ja auch GEZWUNGEN, ein Konto bei den Banksters zu haben! Und das ist es, worauf es hinausläuft!

AUFWACHEN!!!

5 Antworten to “Springer-Welt propagiert für bargeldlosen Zahlungsverkehr”

  1. Heinrich V. Weyde Oktober 31, 2013 um 20:31 #

    menschen menschen über alles,überall in unserer welt,
    nicht versklavt von kabalen nicht versklavt durch gier und geld.
    frei vom joch durch macht der liebe menschenkinder glücklich sind,
    gerechtigkeit bewussten wesen den himmel auf erden jedem kind.

  2. Runenkrieger11 Oktober 31, 2013 um 19:12 #

    Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

  3. IrlandsCall Oktober 31, 2013 um 17:44 #

    Ich kriege derzeit ALG II und lebe seit 22 Monaten freiwillig ohne Konto, weil ich die Finanzmafia nicht fördern will. Nun will mich das Amt auf dem Gerichtswege dazu zwingen ein Konto zu eröffnen. Ein Gesetz dazu gibt es „noch“ nicht. Verlange tun sie dies trotzdem jetzt schon. Sie drohen mit Leistungskürzung.

  4. drbruddler Oktober 31, 2013 um 16:33 #

    Ich erinnere
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/13075-bargeldverbot1#13692471230572&if_height=10971
    und ja, es ist so, dass solche Meldungen nicht mehr wahrgenommen werden
    http://drbruddler.wordpress.com/2013/06/24/wer-in-der-luge-lebt-furchtet-sich-am-meisten-vor-der-wahrheit-die-lethargie/
    und der schlimmste Feind ist dieser
    http://drbruddler.wordpress.com/2013/10/24/dumm-wie-bohnenstroh/
    doch die Wahrheit ist, selbst die Hölle kann nicht schlimmer sein, als das was da vorbereitet wird.

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